© DJK-SV Litzlohe e.V.

Unseren einzigen Saisonsieg konnte unsere 1. Mannschaft diese Saison im Derby gegen den FC Trautmannshofen feiern. Am Sonntag um 15.00 Uhr steigt in Pilsach gegen den FC Sindlbach das nächste Derby. Das Vorspiel gegen die SG Stöckelsberg/Oberölsbach/Sindlbach wurde auf Wunsch unserer Gäste auf den 10. März 2024 verlegt.

Im Anschluss an das Spiel lädt DJK-SV Pilsach zur Allerweltskirwa ins Gasthaus Schuster ein.

Dem Sindlbach stehen schwierige Zeiten bevor, wenig wenn wenn man auf die Tabelle der Kreisklasse schaut, dort steht die von Jens Hawa trainierte Mannschaft auf einen hervorragenden vierten Tabellenplatz, vielmehr jedoch wenn man den Spielkader der Sindlbacher betrachtet, der immer kleiner und auch nicht jünger wird. Dies hat dazugeführt, dass sich vor Saisonbeginn auf die Suche nach einem Spielgemeinschaftspartner gemacht haben, was jedoch nicht von Erfolg gekrönt war. Um überhaupt eine schlagkräftige Truppe auf den Platz schicken zu können bediente sich der FC Sindlbach vor der Saison beim SV Stauf, von dem fünf Spieler nach Sindlbach wechselten. Mit Arsenije Radmanovic und Edis Osmanovic hat man dabei zwei Volltreffer verpflichten können, die bisher bereits 14 Saisontore erzielt haben.

Aber unserer Mannschaft stehen schwere Zeiten bevor. Dies hingegen betrifft aber ausschließlich das Sportliche! Auch wenn erst acht Spiele in dieser Saison gespielt sind, ist jetzt schon klar, dass der Klassenerhalt eine schwierige Aufgaben werden wird. Der Leistungsunterschied zwischen Kreis- und A-Klasse ist riesig, dazu kommt, dass unsere junge Mannschaft noch meilenweit von dem entfernt ist, was sie letztes Jahr gezeigt hat! Und so heißt es einfach, so viele Punkte wie möglich bis zur Winterpause sammeln und dann versuchen in der Wintervorbereitung den nächsten Entwicklungsschritt zu machen. Gelingt dies nicht, wird am Ende der Saison die Rückkehr in die A-Klasse feststehen, kein Beinbruch, aber allein schon die Mannschaften gegen die man in der Kreisklasse antreten darf, sollten Ansporn genug sein, das Saisonziel Klassenerhalt nicht aus den Augen zu verlieren.

Also: Arschbacken zusammenpressen und alles raushauen, dann schmeckt das Kirwaseidl noch besser!